Das Magdalena-Projekt München präsentiert vom 2.2. bis 25.4.2018 geladene Künstlerinnen aus aller Welt (SZ-Artikel).
Im Rahmen der Multimedia Installation von Kordula Lobeck de Fabris „Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst“ treten die unverwechselbaren „De Schaug O“ im Gewand von Suffragetten auf.
Von mir eingekleidet – natürlich mit Papier.
Sie entrollen eine noch unvollständige Liste von Frauennamen: Namen von Frauenrechtlerinnen, von Aktivistinnen, von Pazifistinnen aber eben auch von Alltagsheldinnen: den Heldinnen im Kleinen.
Die Anwesenden werden dazu aufgefordert, diese Liste zu vervollständigen mit den Namen der Heldinnen in ihrem eigenen Leben.
Die Magdalena-München ist Teil des internationalen Magdalena-Project. Ziel des Projekts ist es, die kreative Arbeit von Frauen in Theater und Performance stärker sichtbar zu machen.
Weltweit haben seit der Gründung 1986 über 100 Veranstaltungen stattgefunden.